ALASKA

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Brennstoffzellen sind galvanische Zellen, in denen ein Brennstoff oxidiert und die chemische Energie in elektrische Energie umgewandelt wird. Durch die hohe Energiedichte des Brennstoffes, meistens handelt es sich um Wasserstoff, können Brennstoffzellenfahrzeuge mit hoher Reichweite entwickelt werden. Schadstoffe in der Außenluft können jedoch die Membran der Brennstoffzelle schädigen. Um die Schädigungswirkung im automobilen Betrieb beurteilen zu können, werden Schadstoffkonzentrationen in der Stadt, auf Autobahnen oder Landstraßen von MOBILAB, dem mobilen Messlabor des ICE-3, gemessen. Auf dieser Datengrundlage werden Regenrationsstrategien für Brennstoffzellen und geeignete Filter entwickelt.

Das Projekt startet 2014. Projektpartner sind das Zentrum für Brennstoffzellen Technik - ZBT GmbH in Duisburg, die Daimler AG, Stuttgart und die MANN+HUMMEL Innenraumfilter GmbH & Co. KG.

Das Projekt wird mit einem Fördervolumen von 1.2 Mio. Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert.


Letzte Änderung: 01.07.2024