Forschungszentrum bei der Zukunftskonferenz "Von der Kohle zur KI"

Forschungszentrum der Zukunftskonferenz "Von der Kohle zur KI"
NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes (M.) und Kristel Michielsen (l.) vom Jülich Supercomputing Centre im Gespräch bei der Zukunftskonferenz KI.
Forschungszentrum Jülich

Die KI-Forschung in Nordrhein-Westfalen spielt international in der Spitzenliga – auch dank exzellenter Forschungsinfrastrukturen wie im Forschungszentrum Jülich. Auf der Zukunftskonferenz KI diskutierten NRW-Wissenschaftsministerin Ina Brandes und Kristel Michielsen vom Jülich Supercomputing Centre über die KI-Forschung in NRW und darüber, wie Innovationen aus der KI-Forschung schneller in die Wirtschaft überführt werden können.

Mit JUPITER, Europas erstem Exascale-Supercomputer, entsteht in Jülich eine Schlüsseltechnologie für die KI-Entwicklung von morgen – ein bedeutender Schritt für die technologische Souveränität Europas.

Quantencomputing, Hochleistungsrechnen (HPC) und KI gemeinsam zu denken, eröffnet völlig neue Möglichkeiten. "Quanten-AI" birgt großes Potenzial – etwa für Bilderkennung oder die Schadenanalyse nach Naturkatastrophen.

Die Aufzeichnung ist auf dem YouTube-Kanal der Staatskanzlei NRW verfügbar: https://www.youtube.com/live/8CcPVXcdOJI?feature=shared&t=12930

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    Letzte Änderung: 04.03.2025