Eine Woche Praktikum am Forschungszentrum Jülich im Rahmen der proMINat Studierendenakademie
Schule, Ausbildung und was dann? Was, wenn der gewählte Beruf doch nicht der richtige ist? Eine berufliche Neuorientierung oder noch einmal die Schulbank drücken – keine leichte Entscheidung. Im Rahmen der Studierendenakademie proMINat nutzten neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer das einwöchige Kurzpraktikum, um in Projekte des Forschungszentrums Jülich hineinzuschnuppern und neue berufliche Perspektiven in Wissenschaft und Forschung zu ergründen.
Im Kooperationsprojekt proMINat vom Forschungszentrum Jülich mit dem Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen werden seit mehr als zehn Jahren Studierende von Weiterbildungskollegs besonders gefördert. Voraussetzung für die Teilnahme sind eine Bewerbung und ein besonderes Interesse an Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik. Organisiert vom Schülerlabor JuLab betreuen Mentorinnen und Mentoren aus unterschiedlichen Instituten die proMINat-Studierenden.
In diesem Jahr waren das Ernst-Ruska-Centrum (ERC-2) für Mikroskopie und Spektroskopie mit Elektronen, das Institut für Neurowissenschaften (INM-1, INM-3 und INM-10), das Institut für Bio- und Geowissenschaften (IBG-2 und IBG-4), das Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK-4), das Institut für Biologische Informationsprozesse (IBI-7) sowie das Institute for Advanced Simulation (IAS-2) an der Projektwoche beteiligt.
