Pressemitteilung
Driftende interstellare Welten wie "Oumuamua" könnten Keimzellen für neue Planeten sein
Interstellare Objekte in Wolkenkratzergröße, wie der vor zwei Jahren entdeckte Oumuamua, könnten neuen Sternensystemen helfen, schnell Planeten zu bilden. Das zeigt eine neue Studie des Jülich Supercomputing Centre und der Queens University Belfast. Wahrscheinlich driften Myriaden solcher Asteroiden durch unsere Milchstraße. Einst Teil neu entstehender Sternensysteme, könnten diese riesigen Objekte zwischen den Sternen das Wachstum neuer Planeten beschleunigen.