Abschlusspräsentation der Projektkurse

Sie haben sich mit aktueller Klimaforschung beschäftigt und sogar einen mit Messinstrumenten bestückten Ballon gestartet, sie haben erforscht, wie Pflanzen auf unterschiedlichste Belastung reagieren - von hohen Ozonwerten hin zu Schwermetallen - und sie haben sich damit auseinandergesetzt, welche Batterie am längsten hält und ob Agrarphotovoltaik ein zukunftsweisender Ansatz ist. Die Rede ist von den drei Projektkursen, die im JuLab und in Kooperation mit Instituten des Forschungszentrums ein Schuljahr lang ihre eigenen Forschungsprojekte umgesetzt haben.

Am vergangenen Montag sind die Jugendlichen mit ihren Forschungsergebnissen an die "Öffentlichkeit" gegangen und haben ihre Ergebnisse auf einer Abschlussveranstaltung präsentiert. Neben zusammenfassenden Präsentationen haben die Schülerinnen und Schüler im sogenannten gläsernen Seminarraum des Schülerlabors einzelne Versuchsaufbauten gezeigt und erläutert.

Teilgenommen haben im Schljahr 2023/24 Schülerinnen und Schüler des Burgau-Gymnasiums Düren, des Gymnasims Zitadelle aus Jülich und des Goethegymnasiums Stolberg.

Nach dem Projektkurs ist vor dem Projektkurs: Die neuen Kurse für das kommende Jahr stehen jetzt, kurz vor den Sommerferien, schon in den Startlöchern. Im nächsten Jahr heißen die Themen "Going viral", "AgraSim" sowie "JTrack". Weitere Informationen gibt es hier.

"Power-to-x" war das Thema, mit sich die Jugendlichen aus Stolberg befasst haben. Hier ging es unter anderem um die Lebensdauer von Akkumulatoren.

Was sind die Vor- und Nachteile von Agrar-Photovoltaik lautete eine Fragestellung im Projektkurs des Burgau-Gymnasiums.

Der Kurs am Jülicher Gymnasium Zitadelle hat unter anderem Pflanzen in unterschiedlichsten Stresssituationen beobachtet.