Helmholtz-Institut Münster: Ionenleiter für Energiespeicher (IMD-4 / HI MS)

Aktuelle Meldungen

Moritz Gutsch vom Helmholtz-Institut Münster gewinnt Dr. Andreas Dombret-Promotionspreis

Für die Verbindung von theoretischem Wissen mit konkreter Anwendung in seiner Dissertation wurde Moritz Gutsch mit dem Dr. Andreas Dombret-Promotionspreis der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster ausgezeichnet

HiPoBat - Innovative Weiterentwicklung von Hochleistungsbatterien

Hochleistungsbatterien, die schnell aufladen, eine lange Lebensdauer besitzen und gleichzeitig eine hohe Energiedichte gewährleisten. Mit diesem Ziel startete Anfang Mai das deutsch-französische Verbundprojekt HiPoBat – High Power Batteries, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung auf deutscher Seite gefördert wird.

HiPoBat - Innovative Weiterentwicklung von Hochleistungsbatterien

Forschungsschwerpunkte

Design fester Ionenleiter

Elektrolyte

Feste Ionenleiter

Grenzflächen und Interphasen

Hybridelektrolyte

Methodik

Molekulare Modellierung von Transport- und Transferprozessen

Redox-Flow und wässrige Batteriesysteme

Theorie

Wirtschaftschemie und Energiespeicherung

Zellsysteme und -alterung

Das Helmholtz-Institut Münster

Das Helmholtz-Institut Münster (HI MS) mit der Denomination „Ionenleitung in der Energiespeicherung“ (IEK-12) wurde 2014 durch das Forschungszentrum Jülich, die Universität Münster und die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH Aachen) gegründet. Es war bis zum 30.6.2024 dem Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK) des Forschungszentrums Jülich zugeordnet und gehört seit dem 1.7.2024 zu dem neu gegründeten "Institute of Energy Materials and Devices (IMD)".

Das internationale und interdisziplinäre Team des HI MS erforscht neue Batterietechnologien auf der Basis innovativer Elektrolyte.

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