Interviews zu den Förderprogrammen

Ob Postdocs, Masterstudierende, Promovierende oder Senior Scientists – jedes Jahr kommen Gastwissenschaftler:innen aus allen Teilen der Welt nach Jülich. Parallel dazu gehen Jülicher Forschende an internationale Partnereinrichtungen im Ausland. Ermöglicht wird diese Form des Austauschs und der Kooperation durch verschiedene Förderprogramme. Zu den Organisationen, die Forschungsaufenthalte unterstützen, gehören unter anderem die Alexander-von-Humboldt-Stiftung (AvH) und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD). Um die einzelnen Programme vorzustellen, finden sich untenstehend exemplarisch Interviews, in denen Stipendiat:innen von ihren Eindrücken berichten. Sie sprechen über ihre Erfahrungen mit der Forschungskultur des Gastlandes und über den Mehrwert, den dieser Aufenthalt für ihre Forschung ergeben hat.

Dr. Edward Gildersleeve, der mit einem Stipendium der Humboldt-Stiftung als Postdoc am Institut für Energie- und Klimaforschung: Materialsynthese und -verarbeitung (IEK-1) des Forschungszentrums Jülich tätig ist, spricht über seine Erfahrungen.

„MEINE FÄHIGKEITEN ALS FORSCHER UND EXPERIMENTATOR HABEN SICH VERBESSERT!“

Dr. Muhammed Shirjeel Khan, der mit einem Humboldt-Stipendium als Postdoc am Jülicher Institut für Energie- und Klimaforschung: Werkstoffsynthese und Herstellungsverfahren (IEK-1) tätig ist, berichtet über seine Erfahrungen am Forschungszentrum

„DIE HUMBOLDT-STIFTUNG KÜMMERT SICH WIRKLICH UM DICH!“

Prof. Dr. Shih-kang Lin spricht über seine Erfahrungen als Humboldt-Stipendiat am Institut für EnergieundKlimaforschung: Werkstoffsynthese und Herstellungsverfahren (IEK-1) des Forschungszentrums Jülich.

“ES HAT SICH GELOHNT”

Interviews zu den Förderprogrammen

Dr. Felix Lüpke, Nachwuchsgruppenleiter am Peter Grünberg Institut: Quantum Nanoscience (PGI-3) des Forschungszentrums Jülich, berichtet über seinen Forschungsaufenthalt in den USA als Feodor Lynen-Stipendiat der Humboldt-Stiftung.

"WO VIELE GUTE LEUTE ZUSAMMENKOMMEN, ENTSTEHT EINE EIGENDYNAMIK"

Jasper Albers, Doktorand an der RWTH Aachen und am Jülicher Institut für Neurowissenschaften und Medizin: Computational and Systems Neuroscience (INM-6) berichtet im Interview über seinen Forschungsaufenthalt als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) am Allen Institute in Seattle / USA.

“ICH HABE MEINEN ENTDECKERDRANG KENNENGELERNT!”

Ansgar Meise, Doktorand an der RWTH Aachen und am Ernst Ruska Centrum für Mikroskopie und Spektroskopie mit Elektronen: Physik Nanoskaliger Systeme (ER-C-1) des Forschungszentrums Jülich berichtet im Interview über seinen Forschungsaufenthalt am Massachusetts Institute of Technologie (MIT) in Cambridge, USA, der vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert wurde.

“ES HAT MICH WISSENSCHAFTLICH UND PERSÖNLICH WEITERGEBRACHT!”

Raghav Singhal, Masterstudent am Indian Institute of Technology (IIT) Bombay über sein Forschungspraktikum als DAAD WISE-Stipendiat am Peter Grünberg Institut: Neuromorphic Software Eco Systems (PGI-15) des Forschungszentrums Jülich.

„ES WAR EINE GROSSARTIGE ERFAHRUNG FÜR MICH!“

Dr. Lukas Breuer, Postdoc am Institut für Neurowissenschaften und Medizin desForschungszentrums Jülich, über das „Heidelberg Laureate Forum 2016“, ein internationales Treffen herausragender Mathematiker und Informatiker mit Nachwuchswissenschaftlern

"DIE BESTE KONFERENZ, AN DER ICH JE TEILGENOMMEN HABE!"

Interviews zu den Förderprogrammen

Prof. Dr. Harish Pothukuchi, assistant professor for Mechanical Engineering at the Indian Institute of Technology (IIT) Jammu, undertook a two-month research stay this year at Forschungszentrum Jülich’s Institute of Energy Technologies – Electrochemical Process Engineering (IET-4). This was part of the Indo-German Science & Technology Centre’s (IGSTC) Paired Early Career Fellowship in Applied Research (PECFAR) programme. In this interview, he talks about his experiences.

"I AM VERY GRATEFUL TO HAVE HAD THIS OPPORTUNITY!"

Philipp Veelken, Doktorand im Fach Chemie an der RWTH Aachen, über seinen Forschungsaufenthalt an der University of Calgary in Kanada und seine Erfahrungen als Stipendiat von MITACS.

“MEINE ERFAHRUNGEN WAREN DURCHWEG POSITIV!”

Jun.-Prof. Dr. Florian Hausen, Arbeitsgruppenleiter am Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK): Grundlagen der Elektrochemie (IEK-9) am Forschungszentrum Jülich und Junior-Professor für Angewandte Grenzflächenelektrochemie an der RWTH Aachen, über seine Erfahrungen als Betreuer von MITACS-Stipendiaten.

“MITACS HAT UNS IN EINEM FRÜHEN STADIUM UNTERSTÜTZT, UNSERE KOOPERATION ZU VERTIEFEN

Zara Bagdasarian, Postdoc am Institut für Kernphysik des Forschungszentrums Jülich, über das Nobelpreisträgertreffen in Lindau in 2016.

"NEVER FORGET THE PEOPLE IN YOUR LIFE!"

Sven Borghardt, Doktorand am Peter Grünberg Institut des Forschungszentrums Jülich über seine Erfahrungen auf der Nobelpreisträgertagung in Lindau 2019.

„DAS KANN MIR KEINER NEHMEN“

Dr. Arnim Gaebler, Assistenzarzt in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Universitätsklinikums RWTH Aachen, über das Nobelpreisträgertreffen in Lindau 2018.

„ES WAR EIN EINMALIGES EREIGNIS“

Dr. Miriam Menzel, Postdoc am Institut für Neurowissenschaften und Medizin des Forschungszentrums Jülich über das Nobelpreisträgertreffen in Lindau 2019.

„EINE GANZ BESONDERE VERANSTALTUNG“

Dr. Sofie Valk, Postdoc am Institut für Medizin und Neurowissenschaften des Forschungszentrums Jülich, über das Nobelpreisträgertreffen in Lindau 2018.

„DIE GESCHICHTEN HINTER DEN NOBELPREISEN“

Thibault Viennet vom Jülicher Institute of Complex Systems, Strukturbiochemie, zu seinen Eindrücken von der Lindauer Nobelpreisträgertagung

"INGENIEURE SOLLTEN DEN IMPACT ERMESSEN KÖNNEN, DEN IHRE TECHNOLOGIEN HABEN"

Letzte Änderung: 11.12.2024