Jülich und die europäische Spallationsquelle

IFF-Nachricht vom 28. September 2010

ESS
Aufbau der geplanten Europäischen Spallationsquelle
ESS

Neutronenstreuung ermöglicht einzigartige Einblicke in die Materie. Damit ist sie sowohl in der Grundlagenforschung als auch in der anwendungsnahen Forschung unverzichtbar. 2018 soll in Südschweden die weltweit stärkste Neutronenquelle in Betrieb gehen - die europäische Spallationsquelle ESS in Lund. Das Forschungszentrum Jülich wird mit dabei sein. Prof. Sebastian Schmidt, Mitglied des Vorstands und seit 2009 Koordinator der deutschen Beiträge für die Planungsarbeiten, sowie Prof. Dieter Richter, Direktor des IFF-5 (Neutronenstreuung) erläuterten in einem Interview mit dem Internet-Portal "Welt der Physik", was hinter diesem Großprojekt steckt und welche Chancen es der Forschung bietet.

Podcast des Interviews

Themenseite von "Welt der Physik" zur ESS

Letzte Änderung: 14.03.2022