
NUKLEARMEDIZINISCHE HIRNTUMORDIAGNOSTIK
Die Arbeitsgruppe befasst sich mit der präklinischen und klinischen Bewertung neuer Radiopharmaka für die Diagnostik von Hirntumoren mit der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und der korrelativen Bildgebung mit der Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT).
Die Arbeiten konzentrieren sich auf die Evaluierung der intratumoralen Anreicherung von radioaktiv markierten Aminosäuren in Hirntumoren im Vergleich mit modernen Methoden der funktionellen MR-Bildgebung sowie die klinische Anwendung der korrelativen MR-PET Bildgebung in der Diagnostik, Therapieplanung und Therapiekontrolle bei Patienten mit Hirntumoren.
Des Weiteren wird die therapeutische Wirkung neuartiger Amyloid-β bindender Peptidliganden für die Therapie de Morbus Alzheimer mittels Verhaltenstests, Positronen-Emissions-Tomographie (PET) und Autoradiographie bewertet.
WICHTIGE KOOPERATIONSPARTNER:
Klinik und Poliklinik für Neurologie - Uniklinik Köln
Institut für Biologische Informationsprozesse Strukturbiochemie (IBI-7) - Forschungszentrum Jülich
Highlight 1
Highlight 2
Leiter der Arbeitsgruppe
Prof. Dr. med. Karl-Josef Langen
Group Leader
- Institut für Neurowissenschaften und Medizin (INM)
- Physik der Medizinischen Bildgebung (INM-4)
Raum 372