Entwicklung und Anwendung von ultrahochauflösende Relaxationszeit und Wassergehaltsmessungen

Quantitative MRI (qMRI) Bildgebung hat viel Aufmerksamkeit aufgrund seiner Fähigkeit, sehr spezifische Informationen zu gewonnen, erhalten. Analyse des Wassergehaltes im Gehirn in vivo ist eine interessante und herausfordernde Anwendung der qMRI. Der Wassergehalt des Gewebes - oder MR-sichtbaren Protonendichte (PD) – welchen man mit Hilfe von qMRI erhält, ist eine sehr genaue Anzeige der Gewebeflüssigkeitsstatus. Diese Technik ist daher nützlich für die Untersuchung von vielen Gehirnerkrankungen, einschließlich Hirnödeme, Gehirntumor und Multiple Sklerose. Partialvolumeneffekte, welche durch die begrenzte Auflösung der aufgenommenen MR-Bildern sowie dem für eine quantitative Wassergehalt Protokoll benötigt relativ lange Untersuchungszeit verursacht werden, sind zwei wichtige Einschränkungen. Dieses Projekt zielt darauf ab, neue Möglichkeiten zu erkunden, um so die Effizienz der quantitativen MRT-Protokolle und somit ein verschieben Grenzen zu erreichen:

  • qMRI bei ultra-hohen Feldstärken
  • qMRI mit sehr kurzem TR
  • Bewegungskorrigierte MRI Aufnahmen
Entwicklung und Anwendung von ultrahochauflösende Relaxationszeit und Wassergehaltsmessungen

Letzte Änderung: 07.03.2023