120 neue Azubis im Forschungszentrum Jülich
Ausbildungs-Partnerschaften mit Jülicher und regionalen Unternehmen
[10. September 2007]
Jülich, September 2007 - Für 120 junge Leute begann Anfang September ein neuer Lebensabschnitt: Im Forschungszentrum Jülich traten sie ihre Berufsausbildung an. In den nächsten drei oder dreieinhalb Jahren werden sie in jeweils einem von 18 verschiedenen Berufen ausgebildet.
Prof. Achim Bachem begrüßte die neuen Auszubildenden im Großen Hörsaal des Forschungszentrums. Er betonte den großen Wert, den der Vorstand der Berufsausbildung beimisst, und hob die Qualität Jülicher Ausbildung hervor. Erste Eindrücke ihres Ausbildungsbetriebs erhielten die jungen Frauen und Männer bei einer Informationsrallye, organisiert von der Jugend- und Auszubildendenvertretung. In die einzelnen Abteilungen der Zentralen Berufsausbildung führten Ausbilder und Auszubildende älterer Jahrgänge.
24 Abiturienten mit sehr guten Noten in Mathematik hatten sich für die elektronische Datenverarbeitung entschieden; sie werden Mathematisch-Technische Software-Entwickler. Gleichzeitig sind sie an der Fachhochschule Aachen für das Studium zum "Bachelor of Scientific Programming" eingeschrieben. Dort haben sie die Option für den aufbauenden Master-Studiengang "Technomathematik". Einige andere lokale und regionale Unternehmen und Institutionen vertrauen dem Forschungszentrum ihre angehenden Mathematisch-Technischen Software-Entwickler zur Ausbildung an.
Die 120 Auszubildenden waren aus etwa 2100 Bewerbern ermittelt worden.
Die neuen Auszubildenden mit ihren Betreuern im Seecasino des Forschungszentrums Jülich.
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Peter Schäfer
Stellvertr. Leiter Unternehmenskommunikation
Forschungszentrum Jülich
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